Interessanteste Einblicke in das Produktmanagement
Produktmanagement ist etwas, ohne das kein Unternehmen heutzutage mehr auskommt. Es befasst sich mit der Kreation eines neuen Produkts bis hin zu dem Punkt, an dem es auf dem Markt angeboten wird. Dafür ist es selbstverständlich notwendig, den Markt genau zu kennen und gleichzeitig über einige technische Fähigkeiten zu verfügen.
Wenn sich beispielsweise sweet bonanza anschaut, wird zudem klar, wie wichtig die technischen Fähigkeiten sind. Es ist nicht nur irgendein Produkt, sondern eines, das von einem richtigen Team erstellt werden und letztlich auch für den Markt geeignet sein muss. Das Produktmanagement umfasst allerdings noch viele weitere Stufen, die Außenstehenden teilweise nicht ganz klar sind.
Kommunikation ist auch im Produktmanagement alles
Wenn es darum geht, ein neues Produkt auf den Markt zu bringen, müssen vorher einige Eckpunkte kristallklar sein.
- Was soll konkret auf den Markt gebracht werden?
- Wie kann das Produkt entwickelt werden?
- Wann soll das Produkt auf dem Markt sein?
Vielleicht hat man im Produktmanagement kein ganzes Team, dem man unterschiedliche Teilaufgaben zuteilen kann. Dies kommt ganz auf die Größe des Unternehmens an. Wenn man ein Start-Up ist, dann muss man sich um das gesamte Produktmanagement selbst kümmern. Innerhalb eines größeren Unternehmens kann das Produktmanagement in unterschiedliche Bereiche aufgeteilt sein. Dies wäre beispielsweise bei einem Entwickler für die iGaming-Branche der Fall. Das Unternehmen kann sowohl Produkte im B2B-Rahmen für andere Entwickler anbieten und gleichzeitig auch Spiele für Online Casinos als Endkunde entwickeln. Dies wären zwei unterschiedliche Bereiche, die auf verschiedene Art und Weise gemanagt werden müssen.
Ganz gleich, wie groß ein Unternehmen ist, muss ein guter Kommunikationsfluss bestehen. Sobald sich ein Kunde mit einem bestimmten Auftrag für ein neues Produkt an Sie wendet, müssen Sie nicht nur seine Vorstellungen klar erfassen. Ideen müssen entsprechend an die Entwicklung weitergereicht werden, aber auch je nach Branche Vorschriften beachtet werden.
Eine Portion Empathie
Man sollte den Eindruck haben, dass es im Produktmanagement vor allem um eines geht: harte Fakten in Form von Zahlen. Zwar sind Zahlen für Statistiken beim Marketing sehr hilfreich und mit Sicherheit auch einige andere Parameter je nach Produkt, aber umfasst dies nicht alles beim Produktmanagement.
Da man sehr viel mit anderen Leuten beim Produktmanagement kommunizieren muss, gehört ein guter Funken Empathie mit dazu. Jeder einzelne von den Involvierten hat eine andere Sprache — wie es bei jedem anderen Menschen auch der Fall ist. Zur Kommunikation mit einem bunten Mix unterschiedlicher Menschen muss man eine gemeinsame Ebene finden. Dazu gehört allerdings auch, deren Aufgaben und Denkweisen zu verstehen.
Die Verantwortung liegt auf den Schultern des Produktmanagements
Wie erfolgreich ein Produkt am Ende wird, hängt ganz allein vom Produktmanagement ab. Ein Kunde mit einem neuen Produkt als Auftrag möchte mit dem Produkt später Umsatz machen können. Wenn auf dem Weg zwischen Entwicklung und Marktreife etwas schiefgeht, wird das Produktmanagement zur Verantwortung gezogen. Letztlich hat man auch als Produktmanager etwas davon, wenn man einen Kunden zufriedenstellen kann — er wird sich mit einem neuen Produkt wieder an Sie wenden.
Damit das Produktmanagement möglichst glatt funktionieren kann, sollte man sich nicht scheuen, Fragen zu stellen. Diese können sich sowohl an den Auftraggeber richten als auch andere Mitglieder des Teams zur Produktentwicklung oder des Marketings.
Kritisches Denken zur Vermeidung von Fehlern
Eigentlich ist es einerlei, um welchen Bereich es im Leben oder gar im Weltgeschehen geht. Jeder von uns hat eine andere Wahrnehmung, die entsprechend auch verzerrt sein kann. Es kann beispielsweise leicht vorkommen, dass man sich zu intensiv mit einem einzigen Aspekt befasst und sich darin quasi verliert oder gar verrennt. Um so etwas zu vermeiden, was letztlich die Produktentwicklung bis zur Markteinführung gar verzögern könnte, braucht es kritisches Denken. Das bedeutet, sich das Produkt, dessen Idee und Entwicklung immer wieder objektiv anzuschauen. So können zudem leichter die Lücken aufgedeckt werden, die zwischen Ihrer Einschätzung und der Wahrnehmung anderer entstehen können.
Strategisches Denken für optimalen Managementablauf
Abgesehen von der Entwicklung eines Produkts ist auch ein wenig Strategie notwendig. Diese liegt nicht nur in der Verantwortung des Marketing, um letztlich ein Produkt bei Markteinführung perfekt zu umwerben. Bereits im Vorhinein sollten folgende Punkte bekannt sein:
- Möglichkeiten auf dem Markt;
- Ähnliche Produkte der Konkurrenz;
- Mögliche Bedrohungen auf dem Markt;
- Positionierung des Unternehmens.
All diese Faktoren fließen beim Produktmanagement idealerweise bereits von Anfang an mit ein. Es kann jedoch immer vorkommen, dass sich etwas ändert und man entsprechend agil reagieren muss.
Das Storytelling
Produkte ganz gleich welcher Form, ob es um ein Spiel oder eine Versicherung geht, sollten stets eine Lösung zu einem bestehenden Problem bilden. Vorab gehört es zum perfekten Produktmanagement, Möglichkeiten und Potenziale zu entdecken, die noch nicht bestehen. Entsprechend eignet sich das Storytelling bereits zur Umwerbung der Produktidee, bevor es später im Marketing für künftige Nutzer angewendet wird.
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